Der -Esel- Elektrokarren ist ein elektrisch betriebenes Lastenfahrzeug, welches für den Transport von kleinen bis mittleren Lasten auf kurzen Strecken konzipiert ist.
Die Megatrends zu Urbanisierung, E-Mobilität und Konnektivität haben mich in meiner Bachelorarbeit dazu motiviert, etablierte Fahrzeugkonzepte bewusst in Frage zu stellen und eine Alternative aufzuzeigen. Diese soll der Lebensrealität in den Großstädten und einem bedachten Einsatz von Robotik in bisher weniger beachteten Arbeitsbereichen entsprechen.
Inspiriert sind die Steuerfunktionen am Verhalten zwischen einem Mensch und einem Nutztier, dem Esel. Das teilautonome und visuelle Steuerungskonzept basiert somit konsequent auf der Konnektivität zwischen dem Nutzer und dem Fahrzeug als eine Art Buddy und ist nicht am Fahrerlebnis selbst ausgerichtet.
Der Bediener befindet sich nicht auf dem Fahrzeug, sondern kann dieses über einen Controller dirigieren. Dabei kann in direkter Umgebung ein Punkt visuell angewiesen werden welchen der -Esel- dann autonom anfährt. Außerdem soll ein direktes Schieben, Ziehen und ein Folgen durch den Controller möglich sein.
Um auch schwierigste Fahrmanöver abseits der Straße zu ermöglichen setzt das Konzept auf vier, intelligent aufeinander abgestimmte Einzelradantriebe an zwei separat lenkbaren Pendelachsen und einen universellen Pritschenaufbau.
Der -Esel- Elektrokarren ist ein elektrisch betriebenes Lastenfahrzeug, welches für den Transport von kleinen bis mittleren Lasten auf kurzen Strecken konzipiert ist.
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Die Megatrends zu Urbanisierung, E-Mobilität und Konnektivität haben mich in meiner Bachelorarbeit dazu motiviert, etablierte Fahrzeugkonzepte bewusst in Frage zu stellen und eine Alternative aufzuzeigen. Diese soll der Lebensrealität in den Großstädten und einem bedachten Einsatz von Robotik in bisher weniger beachteten Arbeitsbereichen entsprechen.
Inspiriert sind die Steuerfunktionen am Verhalten zwischen einem Mensch und einem Nutztier, dem Esel. Das teilautonome und visuelle Steuerungskonzept basiert somit konsequent auf der Konnektivität zwischen dem Nutzer und dem Fahrzeug als eine Art Buddy und ist nicht am Fahrerlebnis selbst ausgerichtet.
Der Bediener befindet sich nicht auf dem Fahrzeug, sondern kann dieses über einen Controller dirigieren. Dabei kann in direkter Umgebung ein Punkt visuell angewiesen werden welchen der -Esel- dann autonom anfährt. Außerdem soll ein direktes Schieben, Ziehen und ein Folgen durch den Controller möglich sein.
Um auch schwierigste Fahrmanöver abseits der Straße zu ermöglichen setzt das Konzept auf vier, intelligent aufeinander abgestimmte Einzelradantriebe an zwei separat lenkbaren Pendelachsen und einen universellen Pritschenaufbau.
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